BANGKOK TOUR

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Thailand in Kürze


  • Fläche: 513.115km²
  • Ausdehnung N-S: 1770 km
  • Ausdehnung W-O:  780 km
  • Einwohner: mehr als 73 Mio.
  • Hauptstadt: Bangkok (Krung Thep)
  • Einwohner BKK: ca. 12-15 Mill.
  • Zeitzone: UTC +7h/ MEZ +6h
  • Landesvorwahl: +66
  • Sprache: Thailändisch (phasa thai)
  • Religion: Theravada-Buddhismus (94,6%)
  • Staatsform: konstitutionelle Monarchie
  • Staatsoberhaupt: König Maha Vajiralongkorn Bodindradebayavarangkun  (Rama X.), seit 01.12.2016
  • Regierungschef: Srettha Thavisin, seit August 2023
  • Währung: Baht - ฿ (THB)
  • Strom: 220 V - 50Hz, US-Adapter

  

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Kleiner Thailand-Knigge

Die wichtigsten Umgangsregeln, über die man sich vor einem Thailand-Besuch informieren und somit bei Eintreffen bereits kennen sollte ...

Begrüssung

Händeschütteln und andere westeuropäische Begrüßungs-Rituale sind in Thailand und allen anderen südostasiatischen Ländern völlig unüblich.
Hier ist allein der Wai die traditionelle Geste. Er kann sowohl eine Grußhandlung als auch eine Respektbezeugung sowie ein Zeichen besonderen Dankes oder der Entschuldigung darstellen.
Der Wai besteht aus einem Aneinanderlegen der Handflächen. Die Oberarme bleiben dicht am Körper, ohne die Ellenbogen nach außen zu drehen. Die aneinander gelegten Handflächen werden senkrecht nahe am Körper gehalten, die Fingerspitzen sind leicht nach innen geneigt. Je höher die Hände gehalten werden, umso höher ist der Respekt der ausführenden gegenüber der empfangenden Person.
Wird eine respektierte, sitzende Person gegrüßt, so gehört es zum guten Ton, dass gleichzeitig der Kopf geneigt oder auch eine leichte Verbeugung ausgeführt wird. Der Gruß kann im Sitzen, Stehen, Gehen und sogar beim Liegen ausgeführt werden.

Die männliche Grußformel lautet "Sawadee kap", während die weibliche "Sawadee kaa" heißt.

Als Ausländer wird man aber in Thailand kaum mit einem Wai gegrüßt werden. Das liegt wiederum daran, dass dieser praktisch in Thailand ohne sozialen Status ist.

Anrede

In Thailand spricht man sich niemals mit dem Familiennamen und überwiegend auch nicht mit dem Vornamen an.
Jeder besitzt einen sogenannten "Nick-Namen", der sehr kurz ist.
Abgeleitet ist er als Abkürzung aus dem Vornamen oder einer Eigenschaft der Person.
Dabei wird das Wort "khun" vor den Namen gesetzt. Es gilt für Männer wie für Frauen gleich.

Reine und unreine Körperteile

Berühren Sie einen Thai niemals an Kopf, da dieser Sitz der Seele ist und somit als heiligster Teil des Körpers gilt. Sollte es einem einmal passieren, so ist eine Entschuldigung zwingend erforderlich.

Die Füße stellen in Thailand das Niedrigste dar. Alles was von Füßen berührt wird, ist praktisch unrein. Darum muß man vermeiden, andere Personen mit den Füßen zu berühren. Tritt man jemand anderem auf die Füße, so ist eine Entschuldigung zwingend notwendig.
Auch beim Sitzen dürfen die ausgestreckten Füße niemals auf jemand anderes zeigen. Deshalb sitzt man in Thailand auch üblicherweise im Schneidersitz auf dem Boden.

Beim Eintritt in Räumlichkeiten werden immer die Schuhe ausgezogen. Dies gilt nicht nur in Tempeln oder ähnlichen Stätten, generell auch im privaten und Büros bis zu einer bestimmten Größe.

"Mai pen rai"

"Mai pen rai – macht nichts"

Hinter diesem Satz verbirgt sich einer der Schlüssel zum Verständnis der Unterschiede zwischen der thailändischen und deutschen Mentalität.

Um das Wesen der Thais zu begreifen, sollte man die Bedeutung kennen. Diese Redewendung ist für Thais, im Gegensatz zu uns Deutschen, jedoch mehr als eine allgemeine Höflichkeits-Floskel.
"Mai pen rai" wird immer dann verwendet, wenn man einem Problem aus dem Weg gehen möchte. Der Ausdruck bezeichnet einen Gemütszustand, fast schon eine buddhistische Weisheit, nämlich das Abschütteln des Unwesentlichen und damit des Vergänglichen.
"Mai pen rai" ist ein essentieller Aspekt der entspannten Atmosphäre in Thailand und macht das Leben angenehm und leicht. Man ist fähig, Probleme hinzunehmen, statt Tränen zu vergießen, und man lacht lieber. Mit der Folge, dass den Thais dadurch das Leben sehr einfach erscheint.

Kritik am Königshaus

Öffentliche Kritik am König und Königshaus oder verleumderische Äußerungen werden in Thailand auch gegenüber Ausländern mit langjährigen Gefängnisstrafen geahndet.
Hierunter fallen auch mutwillige Beschädigungen von Portraits des Königs oder seiner Familie jedweder Art.

Die thailändische Nationalhymne ertönt auf allen öffentlichen Plätzen morgens um 8 Uhr und abends um 18 Uhr. Während des Abspielens bleibt man von Anfang bis Ende, auch als Ausländer, regungslos stehen, genau so wie die Thais.
Gleiches gilt, wenn der König oder seine Familie in der Öffentlichkeit erscheinen. Zudem steht man hierbei auf.

Bhumibol Adulyadej (Rama IX.), das am längsten amtierende Staatsoberhaupt der Welt.

Direkte Kritik vermeiden

Westler sind es gewohnt, bei Problemen ihre Kritik sofort mehr oder weniger intensiv, lautstark und öffentlich zu äußern.

In Thailand ist diese Art und Weise verpönt und führt zum sofortigen Gesichtsverlust - auf beiden Seiten. Ihr gegenüber wird sich sofort von Ihnen abwenden! Jedes weitere Gespräch erübrigt sich danach.

Gesichtsverlust ist deshalb das Schlimmste, was einem hier passieren kann!

Kritik wird in Thailand allein subtil ausgeübt, deshalb auch gerne in Abwesenheit des Betroffenen.
Äußern Sie deshalb ihre Kritik allein freundlich und unbedingt mit einem Lächeln. So erreichen Sie das Meiste!
Bei unbedeutenden Anlässen sollte man großzügig darüber hinwegsehen und nicht mit geübter westlicher Konsequenz motzen. Ansonsten würde Ihnen bald jeder Thai von vornherein aus dem Wege gehen!

Nationalhymne

"Phleng Chat Thai" wird die thailändische Nationalhymne genannt. Sie wurde in ihrer aktuellen Form am 10. Dezember 1939 eingeführt.
Komponiert wurde sie vom Deutschen Peter Feit, der es sich zur Aufgabe gemacht hatte, alle noch bekannten thailändischen Musikstücke, die bis dato in Thailand nur mündlich weitergegeben wurden, zu sammeln und in Noten festzuhalten. Durch ihn wurde also ein wichtiger Teil des kulturellen Erbes Thailands gerettet.

Übersetzt bedeutet der Text:
    Thailand vereinigt Fleisch und Blut der Thailänder.
    Jeder Zentimeter Thailands gehört den Thais.
    Das Land hat seine Unabhängigkeit gewahrt,
    weil die Thais stets vereint waren.
    Die Thais leben in Frieden,
    aber sie sind keine Feiglinge im Krieg.
    Niemandem werden sie erlauben,
    sie ihrer Unabhängigkeit zu berauben.
    Noch werden sie Tyrannei erleiden.
    Alle Thais sind dazu bereit,
    jeden Tropfen ihres Blutes der Nation zu opfern,
    für Sicherheit, Freiheit und Fortschritt – Gewinne.

Die Nationalhymne wird täglich um 8 Uhr und 18 Uhr im thailändischen Fernseh- und Radioprogramm wie auch in öffentlichen Gebäuden und Parks gespielt. Ebenso in allen S- und U-Bahn-Sationen. Man erhebt sich beim Abspielen generell von den Sitzplätzen bzw., wenn man sich gerade zu Fuß fortbewegt, bleibt man steif stehen. Einige Thais richten sich dafür sogar nach Bangkok aus. In thailändischen Schulen wird die Nationalhymne jeden Tag gesungen. Während des Abspielens der Nationalhymne nicht stehen zu bleiben, ist eine Ordnungswidrigkeit und wird mit einer Geldstrafe geahndet.

Nicht verwechselt werden darf diese mit der thailändischen Königshymne "Phleng San Soen Phra Barami", welche vor Filmbeginn in den Kinos gespielt wird!

Die thailändische Nationalhymne
"Phleng Chat Thai" hier anhören:

ohne Text:
mit Text:

Buddha-Statuen

Jede Form der Entweihung einer Buddha-Statue oder anderer religiöser Symbole stellt einen groben Verstoß dar.
Dabei ist es gleich, ob die Statue oder Gegenstand in gutem oder weniger guten Zustand ist und ob groß oder klein. Auch sollte man große Statuen in keinem Fall zum Spaß oder für Fotos erklimmen zu versuchen.

Die Ausfuhr, zumindest von antiken Buddha Statuen, ist gesetzlich verboten!

Wer jedoch genug Freigepäck hat, darf neu hergestellte Buddha-Statuen aus Beton, Gips oder Bronce durchaus ausführen.


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